Lagerbestand: Klassifizierung und Kontrolle

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Warehouse -Aktien sind ein kritischer Bestandteil des Logistikbetriebs, und das effektive Verwalten ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der betrieblichen Effizienz. Die ordnungsgemäße Klassifizierung und Sichtbarkeit des Bestands helfen Unternehmen dabei, Waren effizient zu verteilen und die Kundenanforderungen zu erfüllen.

Was ist Lagerbestand?

Warehouse -Aktien oder Inventar bezieht sich auf die in einem Lagerhaus gelagerten Waren, in denen Investitionen ein Unternehmen zur Erfüllung der Kundenanforderungen oder der Produktionsanforderungen vertreten sind. Dazu können Rohstoffe, halbstellige Produkte oder fertige Waren umfassen, die darauf abzielen, Gewinn zu erzielen. Um diesen Vermögenswert effektiv zu verwalten, ist die Auswahl der richtigen Klassifizierungsmethode und die Berücksichtigung von Faktoren wie Speicherplatz und Umsatzraten von entscheidender Bedeutung.

Arten von Aktien

Aktien können basierend auf verschiedenen Merkmalen und Funktionen innerhalb eines Lagerhauses klassifiziert werden:

  • Zyklusbestand: Dies sind wesentliche Gegenstände, die erforderlich sind, um die reguläre Nachfrage zu befriedigen. Sie berücksichtigen nicht plötzliche Änderungen oder Störungen in der Lieferkette.
  • Saisonale Aktie: Dieses Inventar wird für Spitzenperioden oder saisonale Nachfrage angesammelt, beispielsweise während der Ferienverkäufe wie Black Friday oder Weihnachten.
  • Sicherheitsbestand: Aktie minderte Risiken wie Angebotsverzögerungen oder unvorhergesehene Nachfragespitzen.
  • Warnbestand: Dieser Aktienart löst eine Benachrichtigung dazu aus, Gegenstände aufzufüllen, bevor sie ablaufen, und hält die Niveaus des Sicherheitsaktiens idealerweise.
  • Toter Bestand: Gegenstände, die veraltet, nicht verkürzt oder beschädigt sind. Das ordnungsgemäße Management sorgt dafür, dass Dead Stock den Geschäft nicht stört.

Aktien können auch anhand ihres Geschäftszwecks kategorisiert werden:

  • Physischer Bestand: Das Inventar physisch im Lagerhaus erhältlich.
  • Mindestbestand: Die minimale Menge, die erforderlich ist, um Füllstoff zu vermeiden und die Kundendachfrage zu decken.
  • Maximale Aktie: Die maximale Kapazität des Lagerhauses.
  • Optimaler Bestand: Das ideale Gleichgewicht zwischen den geschäftlichen Bedürfnissen und nicht zu überbedeckter Über inszeniert.

Lagerbestandskontrolle

Die Lagerbestandsverwaltung wird von einer klaren Richtlinie der Organisation geleitet. Diese Richtlinie hilft zu bestimmen, wie viel Aktien benötigt werden, um die Kundenanforderungen, Produktionspläne und Vorräte zu erfüllen. Eine effektive Aktienkontrolle hängt davon ab, die Waren zu verfolgen und die Einrichtung zu verlassen.

So überprüfen Sie die Aktien in einem Lagerhaus

Es gibt verschiedene Methoden zur Verwaltung und Steuerung des Lagerinventars, von manuellen Überprüfungen bis hin zu automatisierten Lösungen:

  • Lagermanagementsystem (WMS): Information WMS bietet Echtzeitinformationen über Aktien, einschließlich der Herkunft, des aktuellen Standorts und des Ziels. Diese Daten tragen dazu bei, pünktliche, genaue Lieferungen zu gewährleisten und in anderen Systemen wie Enterprise Resource Planning (ERP) nahtlos integriert, um den Vorgang über mehrere Einrichtungen hinweg zu optimieren.
  • Physische Inspektionen: WährendWMSEffektiver ist, dass Inspektionen vor Ort dazu beitragen können, veraltete Bestände oder Schrumpfungen zu identifizieren.
  • Inventarniveaus neu bewerten: Die regelmäßige Bewertung des Bestands auf der Grundlage der Nachfrageprognose und der Anpassung an Störungen der Lieferkette stellt sicher, dass das Aktienniveau immer auf die Bedürfnisse des Unternehmens übereinstimmt.

Gründe für das Halten von Aktien in einem Lagerhaus

Während die Minimierung von Überstock ideal ist, gibt es mehrere Gründe, warum ein Unternehmen möglicherweise vor Ort ein Lagerbestand aufbewahrt:

  • Förderung von Füßen verhindern: Sicherstellen, dass die Verfügbarkeit von Produkten den Umsatz und die Unzufriedenheit vermieden wird.
  • Geschäftsziele erreichen: Strategien wie „Make to Stock“ helfen dabei, Ziele zu erfüllen oder die Nachfrage zu antizipieren.
  • Vorlaufzeiten reduzieren: Die Produkte zum Versand erhöhen die betriebliche Effizienz und Kundenzufriedenheit.
  • Vermeiden Sie Kosten in letzter Minute: Das Speichern von zusätzlichen Inventar hilft bei der Vermeidung dringender Nachbestellungskosten von Lieferanten.
  • Saisonale Nachfrage erfüllen: Unternehmen haben sich häufig vor den Spitzenzeiten zusammengetan, wie z. B. Spielzeughersteller, die sich auf den Weihnachtsrausch vorbereiten.

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Postzeit: Jan-24. Januar-2025

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